Neue Lösung für Mikroplastik-Analysen in Wasserproben

Mit der neuen Analyse-Methodik der FHNW sollen diesen Sommer erste Gewässer in der Schweiz zur Mikroplastik Detektion beprobt werden können. 

(Bild: Fab Lentz via unsplash.com)

Kunststoffe sind billig, stabil und korrosionsbeständig, weshalb diese Materialklasse für viele Anwendungen attraktiv ist. Sie bestehen aus langen Ketten von Polymermolekülen aus organischen und anorganischen Rohstoffen, die aus Erdöl, Kohle und Erdgas gewonnen werden. Durch physikalische oder chemische Zersetzung während ihrer Verwendung als auch Entsorgung werden die Materialien immer kleiner, bis hin zu mikroskopisch kleinen Partikeln (sog. Mikroplastik), die sich in Luft, Wasser und Boden verteilen.

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